Am Freitag (26.7.) ist “Welttag des Tofu”. Gut, wieviel Sinn solche Welttage haben, sei mal dahin­ge­stellt, aber Tofu hat es sicher­lich verdient, mal in den Mittel­punkt gestellt zu werden.

Tofu ist ein tradi­tio­nel­les hochwer­ti­ges und eiweiß­rei­ches pflanz­li­ches Lebens­mit­tel. Schon vor über 2.000 Jahren wurde in Asien aus Sojaboh­nen ein hochwer­ti­ges und gut verträg­li­ches Lebens­mit­tel herge­stellt, das in Japan Tofu genannt wird und heute weltweit verbrei­tet ist.

Tofu und Tofupro­dukte, die wir im Markt verkau­fen (beispiels­weise von “Taifun-Tofu”) werden aus Bio-Sojaboh­nen handwerk­lich herge­stellt, die in Deutsch­land und Europa angebaut werden. Diese Sojaboh­nen sind nicht gentech­nisch verän­dert und es werden natür­lich keine chemi­schen Insek­ti­zide einge­setzt. (Ganz anders ist es im konven­tio­nel­len Sojaan­bau in (Süd-) Amerika, dort wird überwie­gend Gensoja angebaut und mit Flugzeu­gen Chemie gespritzt, so dass nicht nur die Natur beein­träch­tigt wird, sondern auch viele Bewoh­ner der Umgebung erkran­ken.)

Soja ist eine Hülsen­frucht und ist im Bioan­bau, wie auch Erbsen und Linsen, nützlich in der Frucht­folge und als Stick­stoff­samm­ler.

Nähere Infos zum Welttag des Tofu finden Sie auch hier: BZfE

Schöne Tofu-Rezepte gibt es bei Taifun-Tofu!